David Kebe

DavidKebe_Pressefoto2
Es ist noch gar nicht so lange her, da machte David die ersten Schritte auf den Kleinkunstbühnen Deutschlands. Schon früh bezeichnete man ihn in der Szene als: Oft zu unsympathisch! “Da wusste ich, ich bin auf dem richtigen Weg!“
Wenn David auf der Bühne steht, kann er sich auch schon mal aufregen. Allerdings nur, wenn es etwas ist, worüber sich eigentlich alle aufregen sollten!
„Warum sind eigentlich so viele Idioten berühmt…?
Und nicht Ich???“
Anders gesagt: Wer die Ochsenknechts und Michael Wendler mag – wird David hassen! Man darf davon ausgehen, mit diesem Selbstbewusstsein steht David am Anfang einer langen Karriere… oder schon am Ende einer sehr kurzen!
Wenn man sich seinen Karriereverlauf ansieht, lässt sich schon vermuten – es ist großes Potenzial vorhanden! Neben dem Prix Pantheon und dem Stuttgarter Besen hat David auch den renommierten deutschen Kabarettpreis nicht bekommen. Und jedes Jahr kommen weitere Auszeichnungen dazu… (Verbesserungspotenzial)
Dabei ist David im Showbusiness kein Fremder. Schon zu Schulzeiten arbeitete David in der Medienbranche. Als Kellner. Nach dem Abitur folgten konkrete Versuche Witze zu formulieren. Dies führte zu einem neuen Hobby und einem abgebrochenen Studium. Sein Humor ist trocken. David erzählt auf der Bühne seine Sicht auf die Welt. Das klingt ziemlich groß, es ist aber nur die Welt zwischen Fernseher und Bolzplatz.
David war schon mal in der Nähe von Helge Schn